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 „Die Mikrobe ist nichts, 

                                     aber das Milieu ist alles!!

                              (Prof. Enderlein) 

Die SANUM-Therapie

Die Umgebung, in der die Körperzellen leben, beeinflusst den Stoffwechsel und die Leistung der Zellen. Wenn die Zufahrtsstraßen frei sind, kann die Zelle nach naturheilkundlichen Vorstellungen Energie zum Leben produzieren. Wie im Straßenverkehr, verringert sich bei einem Stau im Gewebe die Effizienz der Zellen.

 

Die Umgebung, also das Milieu in dem die Zelle lebt, wird zum Beispiel durch folgende Faktoren beeinflusst:

Stress, Umweltbelastungen, chemische Noxen, Schwermetall-belastung, Genuss- und Suchtmittel, Medikamente, elektromagnetische und geopathische Störungen. Das berücksichtigt die Naturheilkunde viel intensiver als die evidenzbasierte Medizin. 

Um Staus im menschlichen Gewebe zu vermeiden oder aufzulösen, spielen in der Milieutherapie die Bereiche Entsäuerung, Entgiftung und Isotherapie (Sanum – Therapie) eine wie wir glauben, wichtige Rolle.

Der Begriff der Milieutherapie wurde vor allem von Prof. Enderlein geprägt. Der Mensch lebt mit einer Vielzahl von Mikroorganismen (Bakterien, Viren und Pilzen) in seinem Körper zusammen.

Diese Lebensgemeinschaft wird Symbiose genannt. Diese kleinen Untermieter erledigen wichtige Aufgaben im menschlichen Stoffwechsel und sind unverzichtbar. Gefällt ihnen der Lebensraum im menschlichen Körper, also das Milieu, zu gut, können sie sich ausbreiten und auch einen krankmachenden Einfluss haben.

Laut Prof. Enderlein

ist die Mikrobe nichts, aber das Milieu alles!

 

Mit Hilfe der Milieutherapie, soll das Milieu wieder reguliert und die Mikroben zurückgedrängt werden. Die Firma Sanum-Kehlbeck hat sich auf diese Präparate spezialisiert.

Die Sanum-Therapie hat sich vor allem bei chronischen Krankheitszuständen bewährt. Allzu viele wissenschaftlich belastbare Studien gibt es dazu aber nicht. 

Nur der Vollständigkeit halber: Eine Entgiftung im naturheilkundlichen

Sinn kennt die evidenzbasierte Medizin nicht. Es ist dort die Ausscheidung von Stoffwechselzwischen- und -endprodukten gemeint. Als Naturheilkundlerin bleibe ich aber gerne bei dem dort etablierten Begriff. 

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