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"Homöopathische Komplexmittel sind ein Zusammenspiel sinnvoll aufeinander abgestimmter Einzelpräparate, die alle das gleiche oder die gleichen Anwendungsgebiete besitzen."

Die Komplexhomöopathie

Homöopathische Komplexmittel sind ein Zusammenspiel sinnvoll aufeinander abgestimmter Einzelpräparate, die alle das gleiche oder die gleichen Anwendungsgebiete besitzen. 

Man unterscheidet in der Homöopathie zwischen der Komplexhomöopathie und der klassischen Homöopathie. Jedes einzelne Präparat entfaltet seine Wirkung auf unterschiedliche Weise, wodurch eine tiefe Breitenwirkung der Komplexmittel entsteht.

Homöopathische Komplexpräparate sollen stabiler, d.h. weniger anfällig für Störungen von außen (z. B. durch Genussmittel) sein. 

Das Ziel der Komplexhomöopathie ist  unter anderem eine schnelle Mittelfindung. Dies ist möglich, weil sich die

Präparate an der Diagnose und den einzelnen Krankheits-bilder orientieren und keine homöopathische Mittelfindung nach dem Ähnlichkeitsprinzip nötig ist.

Eine harmonische Kombination verschiedener Mittel kann aus komplexhomöopathischer Sicht einen positiven Einfluss auf viele verschiedene Krankheitsbilder haben. In meiner Praxis werden homöopathische Komplexpräparate oft ergänzend zu anderen Therapien, wie die Vitalstofftherapie, eingesetzt. 

Die Homöopathie wird von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin kaum anerkannt. Dagegen wohl als besondere Therapieeinrichtung vom Gesetzgeber. Homöopathische Präparate unterliegen strengen Zulassungsbestimmungen, vor allem, wenn Anwendungsgebiete beansprucht werden. 

Sowie diese homöopathisch zubereiteten Produkte keine Zulassung, sondern eine Registrierung besitzen oder von der Registrierung freigestellt sind, werden für diese nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes auch keine Anwendungsgebiete  ausgewiesen. Hier entscheiden das Wissen und die Erfahrung

des Anwenders, respektive des Verorders. 

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